„Gesehen, gehalten, geborgen“
„Die Mutter eines computersüchtigen Sohnes. Die Schülerin, die sich an ein Leben ohne rechten Fuß gewöhnen muss. Der alte Herr, der weder den Krieg noch die Gebete seiner Mutter vergisst. Die junge Frau, die in Israel ihre Liebe zum Helfen entdeckt.
Sie und viele andere erzählen der Autorin Maria Eilers. Vom Leben und Leiden, von Mut und Träumen. Jo Titze begleitet die Texte mit feinfühligen Photographien der Protagonisten, ergänzt durch seine ganz eigenen Eindrücke von den verschiedenen Phototerminen. Der Theologe Michael Borkowski spricht in seinem Aufsatz vom Mut zum Sein, auch wenn das Leben Risse bekommt.
Gesehen, gehalten, geborgen. Siebzehn Plädoyers für das Leben. Ein Buch, das davon erzählt, wie das individuelle Leben trotz aller Schwierigkeiten gelingen kann. Ein Buch, das Mut macht.“ (Klappentext)







